Potenzmittel Test ➤ Einnahme, Wirkung, Erfahrungen & Bewertung 2024

PDE5-Hemmer: Die verschreibungspflichtigen Klassiker

Wenn Sie nach längerer Anwendung natürlicher Präparate keine Wirkung bei Erektions- und Libidoproblemen feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Obwohl der Gedanke an einen Arztbesuch für viele Männer eine Überwindung darstellt, können verschreibungspflichtige Potenzmittel, so genannte PDE5-Hemmer, oft helfen.

Diese Medikamente haben den Vorteil, dass sie besser wirken, aber aufgrund ihrer chemischen Inhaltsstoffe können auch mehr Nebenwirkungen auftreten. Deshalb ist es wichtig, sich von der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt umfassend über die Chancen und Risiken eines PDE5-Hemmers informieren zu lassen. Wir haben fünf rezeptpflichtige Potenzmittel genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse finden Sie hier.

Platz 1: Viagra

Viagra belegt den ersten Platz in unserem Ranking. Es ist wohl das bekannteste Potenzmittel überhaupt und wird oft als „blaue Pille“ bezeichnet. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1998 war es das erste seiner Art. Der Wirkstoff Sildenafil, der zur Gruppe der Generika gehört, ist dafür verantwortlich, dass der Blutfluss im Penis verstärkt wird. Dies geschieht durch die Blockade des Enzyms Phosphodiesterase 5 (daher die Bezeichnung PDE-5-Hemmer).

Dadurch entsteht eine Erektion. Viagra ist besonders wirksam, wenn eine erektile Dysfunktion vorliegt und man Schwierigkeiten hat, überhaupt eine Erektion zu bekommen. Die potenzsteigernde Wirkung von Sildenafil wurde übrigens zufällig entdeckt. Ursprünglich suchten die Forscher nach einem Medikament zur Behandlung von Herzkrankheiten.

Leider sind bei der Einnahme des Potenzmittels Viagra auch eine Reihe von Nebenwirkungen möglich. Dazu gehören Schwindel, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, verstopfte Nase sowie Übelkeit und Verdauungsstörungen. Zudem gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die beachtet werden sollten.

Platz 2: Original Viagra Generika

Original Viagra Generika sind Potenzmittel, die den gleichen Wirkstoff wie die originalen Viagra-Tabletten enthalten. Diese Generika sind in der Regel günstiger. Früher war es anderen Pharmaunternehmen nicht möglich, den Wirkstoff Sildenafil zu nutzen, da Pfizer ein Patent auf dieses Medikament hatte.

Präparate mit Sildenafil werden nun von großen Herstellern wie Stada, Hexal, Ratiopharm oder Sandoz angeboten. Der Effekt auf die Potenz ist genauso wie beim Originalprodukt. Es ist erforderlich, dass bereits eine Erektion vorhanden ist, die dann verlängert und verstärkt wird. Dies wird durch PDE-Hemmer erreicht, die die Blutgefäße erweitern.

Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die Tabletten etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Natürlich können auch bei diesen Potenzmitteln Nebenwirkungen auftreten. Dazu zählen Hautausschlag, Tinnitus, trockener Mund, Erbrechen sowie das Auftreten von Blut im Sperma oder Stuhl.

Platz 3: Levitra Original

Levitra ist ein Potenzmittel des Pharmakonzerns Bayer, das sich besonders für den spontanen Bedarf eignet. Eine Tablette sollte etwa 20 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung kann dann bis zu sechs Stunden anhalten. Ähnlich wie andere PDE-Hemmer hat auch Levitra keinen Einfluss auf das generelle Lustempfinden und kann nur die Potenz steigern.

Es muss also grundsätzlich eine sexuelle Erregung vorliegen, die durch die Einnahme des Medikaments verstärkt wird. Der Wirkstoff in Levitra heißt Vardenafil und erweitert die Blutgefäße, um die Durchblutung zu fördern. Dadurch entsteht eine langanhaltende Erektion.

Das Potenzmittel ist in verschiedenen Dosierungen (5 mg, 10 mg, 20 mg) erhältlich, wobei die Tagesdosis von 20 mg nicht überschritten werden sollte. Zu den Nebenwirkungen von Levitra zählen unter anderem Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gesichtsrötung und Schwindel.

Platz 4: Kamagra Oral Jelly

Kamagra Oral Jelly ist ebenfalls ein Generikum des Original Viagra. Allerdings müssen wir Sie eindringlich davor warnen, dieses Mittel zu erwerben. In Deutschland und im gesamten EU-Raum ist der Verkauf der aus Indien stammenden Tabletten illegal. Es ist ratsam, mit Ihrem behandelnden Arzt über alternative Lösungen zu sprechen und nicht den Fehler zu machen, Kamagra Oral Jelly aus Scham im Internet zu kaufen.

Es ist vorgekommen, dass verzweifelte Patienten das Produkt im Internet bestellt haben und es nie erhalten haben. Darüber hinaus birgt die Einnahme dieses Potenzmittels erhebliche Gesundheitsrisiken. Dies ist vor allem auf die hohe Dosierung der Tabletten des indischen Unternehmens Ajanta Pharma zurückzuführen.

Was hat die Psyche mit Impotenz zu tun?

Die Psyche spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Impotenz. Eine erektile Dysfunktion ist nicht zu verwechseln mit einem Mangel an Libido, was ein geringes sexuelles Verlangen bedeutet. Auslöser für eine verminderte Libido können psychische Probleme wie Stress, familiäre Probleme, berufliche Belastungen oder Schwierigkeiten in der Partnerschaft sein. Bei einem Libidoverlust aufgrund psychischer Probleme helfen chemische Potenzmittel nicht.

Die meisten natürlichen Potenzmittel sollen jedoch sowohl die Libido als auch die Potenz steigern. Es kann sich also lohnen, ein solches Präparat auszuprobieren. Wichtig ist jedoch, dass psychische Ursachen für Impotenz von einem Arzt oder Psychologen abgeklärt und behandelt werden sollten, da eine rein natürliche Lösung möglicherweise nicht ausreicht, um die zugrunde liegenden psychischen Probleme zu beheben.

Was genau ist eine Erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion ist der medizinische Fachbegriff für eine Potenzstörung. Sie wird auch Impotenz oder Erektionsstörung genannt. Dabei ist der Penis über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage, eine ausreichende Versteifung zu erreichen, so dass ein Geschlechtsverkehr nur unbefriedigend oder gar nicht möglich ist.

Schätzungen zufolge leiden etwa 20 Prozent aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren an einer erektilen Dysfunktion. Viele Betroffene scheuen jedoch aus Scham den Gang zum Arzt. Dabei lohnt sich ein Arztbesuch, denn zur Behandlung dieser Störung gibt es mittlerweile eine Vielzahl natürlicher und verschreibungspflichtiger Potenzmittel. Diese können helfen, die erektile Dysfunktion in den Griff zu bekommen.

Ab welchem Punkt sind Potenzmittel sinnvoll?

Potenzmittel sind sinnvoll, wenn ein wiederholter Verlust der Potenz oder der Libido auftritt. Gelegentliche Erektionsprobleme sind normalerweise kein Grund zur Besorgnis und können durch Stress oder andere Lebensumstände verursacht werden.

Es wird empfohlen, zunächst natürliche Präparate auszuprobieren, wenn die Probleme anhalten. Wenn diese über einen längeren Zeitraum keine Verbesserung bringen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und mit ihm die Möglichkeit der Einnahme verschreibungspflichtiger Potenzmittel zu besprechen. Der Arzt kann eine umfassende Diagnose stellen und entsprechende Behandlungsoptionen empfehlen.

Gibt es alternative Medikamente?

Ja, neben natürlichen und chemischen Tabletten gibt es auch andere Potenzmittel zur Steigerung der Libido und Potenz. Ein Beispiel hierfür sind die intrakavernösen Injektionen, bei denen ein Medikament direkt in den Penis injiziert wird, um eine Erektion zu erreichen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Cremes oder Gels, die auf den Penis aufgetragen werden und eine verbesserte Durchblutung fördern können. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Anwendung solcher Medikamente von einem Arzt beraten zu lassen, um mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu beachten.

Urethralzäpchen von Alprostadil

Eine weitere Methode zur Verabreichung von Alprostadil ist die Verwendung von Urethralzäpfchen. Dabei wird ein kleines Zäpfchen mithilfe eines Applikators in die Harnröhre des Penis eingeführt. Nach etwa 10 Minuten tritt eine Erektion ein, die für etwa 30 bis 60 Minuten anhält. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methode weniger angenehm ist als die Einnahme einer Potenzmitteltablette.

Es können auch Nebenwirkungen auftreten, wie Schmerzen, leichte Blutungen in der Harnröhre sowie die Bildung von Fasergewebe im Penis. Vor der Anwendung von Alprostadil Urethralzäpfchen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um die richtige Dosierung und Anwendungstechnik zu erlernen und mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu besprechen.

Alprostadil Injektion

Wenn ein niedriger Testosteronspiegel für die erektile Dysfunktion verantwortlich ist, kann eine Testosteronersatztherapie zur Stabilisierung eingesetzt werden. Dabei werden spezielle Medikamente verwendet, um den Testosteronspiegel zu erhöhen. Häufig wird diese Therapie in Kombination mit anderen Methoden und Potenzmitteln angewendet, um eine verbesserte Potenz zu erreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Testosteronersatztherapie nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden sollte. Der Arzt wird den Testosteronspiegel überwachen und die Dosierung entsprechend anpassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und mögliche Risiken zu minimieren.

Weitere Potenzmittel Alternativen auf dem Markt

Es gibt verschiedene Potenzmittel-Alternativen auf dem Markt, die eine äußerliche und kurzfristige Anwendung ermöglichen. Es ist ratsam, verschiedene Optionen auszuprobieren und diejenige zu wählen, die am besten zu Ihrem Alltag und Liebesspiel passt. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über einige brauchbarer Alternativen:

Penisimplantate

Bei einer Operation werden zwei Implantate in beide Seiten des Penis eingesetzt. Hierbei handelt es sich um aufblas- oder formbare Stangen. Selbstverständlich sollten Sie erst über ein Penisimplantat nachdenken, wenn alle anderen Potenzmittel wirkungslos geblieben sind. Denn eine Operation bringt allein schon durch die Narkose ein Risiko mit sich und Spätfolgen lassen sich niemals ausschließen.

Penisring

Ein sehr einfaches und weit verbreitetes Potenzmittel ist der Penisring. Er besteht aus Materialien wie Leder, Latex, Silikon oder Gummi und wird um den Penis gelegt. Voraussetzung für die Verwendung eines Penisrings ist, dass bereits eine Erektion vorhanden ist.

Der Ring sorgt dafür, dass die Erektion verstärkt wird, wodurch der Penis härter und größer erscheint. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers genau zu befolgen, um Verletzungen zu vermeiden, selbst bei Verwendung eines Penisrings.

Penispumpe

Eine weitere Alternative zu medikamentösen Potenzmitteln ist die Verwendung einer Penispumpe. Eine Penispumpe wird mit einem Schlauch geliefert, in den der Penis eingeführt wird. Durch das Pumpen wird die Luft aus dem Schlauch entfernt, wodurch ein Vakuum erzeugt wird. Dies führt zu einem Blutstau im Penis und einer Erektion.

Um das Blut im Penis zu halten, wird anschließend ein Spannring über den Penis geschoben. Vor dem Geschlechtsverkehr wird die Pumpe entfernt. Obwohl die Penispumpe eine gute Alternative zu medikamentösen Potenzmitteln darstellt, ist es wichtig, sich genau an die Anweisungen des Herstellers zu halten, um Verletzungen zu vermeiden.

Sind auch Potenzmittel für Frauen erhältlich?

Da Frauen keine Potenz im selben Sinne wie Männer haben, kann man nicht direkt von Potenzmitteln für Frauen sprechen. Es gibt jedoch Präparate, die eine luststeigernde Wirkung haben können. Ein Beispiel hierfür ist das Medikament Vyleesi, das als „Viagra für die Frau“ bezeichnet wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Vyleesi derzeit nur in den USA erhältlich ist und noch nicht vollständig erforscht wurde.

Es gibt auch andere Wirkstoffe, die auf das Transmittersystem im Gehirn abzielen, das für die sexuelle Lust bei Frauen verantwortlich ist. Ähnlich wie bei klassischen Potenzmitteln für Männer gibt es auch Nahrungsergänzungsmittel für Frauen, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren und darauf abzielen, die sexuelle Lust zu steigern.

Gibt es Übungen, um die Potenz zu steigern?

Ja, es gibt potenzsteigernde Übungen, die ohne die Verwendung von Potenzmittel Medikamenten oder anderen Mitteln durchgeführt werden können. Neueste Studien haben gezeigt, dass körperliche Bewegung eine Potenzstörung teilweise verbessern kann. Insbesondere Ausdauersportarten eignen sich gut für dieses Ziel. Ausreichende Bewegung kann auch präventiv wirken und dazu beitragen, dass eine erektile Dysfunktion erst gar nicht auftritt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Übungen zur Potenzsteigerung von verschiedenen Faktoren abhängt und nicht in jedem Fall die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können. Es ist ratsam, vor Beginn eines Trainingsprogramms Rücksprache mit einem Arzt oder einem spezialisierten Fachmann zu halten, um die individuelle Eignung und Durchführung zu besprechen.

Einnahme und Dosierung von Potenzmitteln

Wie bei anderen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln ist es auch bei der Einnahme von Potenzmitteln wichtig, sich genau an die Anweisungen des Herstellers zu halten. Diese Informationen sind im Internet oder auf dem Beipackzettel zu finden. In der Regel wird empfohlen, das Potenzpräparat etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen.

Es gibt auch Potenzmittel, die zusätzlich oder alternativ regelmäßig ein- bis zweimal täglich eingenommen werden. Wichtig ist, die Tabletten oder Kapseln mit ausreichend Wasser (z. B. einem Glas) zu schlucken. Es wird empfohlen, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und bei Fragen oder Unsicherheiten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Wie lange hält die Wirkung von Potenzmitteln genau an?

Auch die Wirkungsdauer von Potenzmitteln kann von Produkt zu Produkt variieren. In der Regel setzt die Wirkung etwa 15 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und kann bis zu vier Stunden anhalten. Es ist wichtig, die genauen Angaben des Herstellers zu beachten, da bestimmte Umstände die Wirkung beeinflussen können, insbesondere bei rezeptpflichtigen Potenzmitteln.

Einige Potenzmittel wie Viagra und Levitra sollten beispielsweise nicht nach dem Essen eingenommen werden, da dies die Wirkung beeinträchtigen kann. Bei regelmäßiger Einnahme eines Potenzmittels kann es einige Zeit dauern, bis der Körper die volle Wirkung entfaltet. Es wird empfohlen, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und bei Fragen oder Unsicherheiten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Potenzmittel richtig absetzen

Sogenannte Stand-by-Potenzmittel werden nur dann eingenommen, wenn eine Wirkung erwünscht ist. Ein gezieltes Absetzen ist bei diesen Präparaten nicht notwendig, da die Einnahme nicht regelmäßig erfolgt. Auch bei einem Potenzpräparat, das regelmäßig eingenommen wird, treten in der Regel keine Entzugserscheinungen auf, wenn das Präparat plötzlich abgesetzt wird.

Dennoch ist es ratsam, vor dem Absetzen einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie das Potenzmittel über einen längeren Zeitraum eingenommen haben oder wenn Sie unter gesundheitlichen Problemen leiden. Ihr Arzt kann Ihnen geeignete Schritte und das richtige Vorgehen beim Absetzen des Präparats empfehlen, um mögliche Risiken zu minimieren und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Nebenwirkungen und Risiken

Die meisten natürlichen Potenzmittel haben nur geringe oder gar keine Nebenwirkungen. Gelegentlich können jedoch Magen- und Darmbeschwerden oder Unverträglichkeitsreaktionen auftreten, die in der Regel mild sind und nach Absetzen des Präparats abklingen. Bei verschreibungspflichtigen Potenzmitteln, die eine stärkere Wirkung haben, sind die möglichen Nebenwirkungen umfangreicher.

Diese können Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen, verstopfte Nase, Harnwegsinfektionen, Sehstörungen, Schwindel und Hautausschlag umfassen. Es ist wichtig zu beachten, dass bei anhaltender Erektion über vier Stunden (Priapismus) ein Arzt aufgesucht werden sollte.

Potenzmittel wie Viagra oder ähnliche Wirkstoffe können auch ernsthafte Herzprobleme, einschließlich Herzinfarkt, verursachen. Es ist ratsam, vor der Einnahme von Potenzmitteln die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Bedenken oder Fragen einen Arzt zu konsultieren.

Häufig gestellte Fragen

Bei unseren Recherchen zum Thema Potenzmittel sind wir im Internet auf zahlreiche Fragen von Konsumenten gestoßen. Da sich die meisten Fragen wiederholt haben, präsentieren wir Ihnen nun die häufigsten Fragen und die entsprechenden Antworten, um Ihnen weiterzuhelfen.

Welche natürlichen Potenzmittel sind empfehlenswert?

Es gibt verschiedene natürliche Potenzmittel wie zum Beispiel L-Arginin, Ginseng und Tribulus Terrestris, die als wirksam bei der Steigerung der Potenz gelten. Es ist ratsam, sich vor der Einnahme von natürlichen Potenzmitteln mit einem Arzt oder Apotheker zu beraten.

Gibt es Potenzmittel ohne Nebenwirkungen?

Natürliche Potenzmittel haben in der Regel geringe oder keine Nebenwirkungen. Bei verschreibungspflichtigen Potenzmitteln können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die von Kopfschmerzen bis hin zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen reichen können. Es ist wichtig, die möglichen Risiken und Nebenwirkungen mit einem Arzt zu besprechen.

Wie lange dauert es, bis ein Potenzmittel wirkt?

Die Wirkungsdauer von Potenzmitteln variiert je nach Produkt. Bei einigen kann die Wirkung bereits nach 15 bis 30 Minuten einsetzen, während es bei anderen bis zu einer Stunde dauern kann. Es ist wichtig, die Angaben des Herstellers genau zu beachten und das Potenzmittel entsprechend einzunehmen.

Kann man Potenzmittel zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

Die gleichzeitige Einnahme von Potenzmitteln mit anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen hervorrufen und die Wirkung beeinflussen. Es ist daher wichtig, vor der Einnahme eines Potenzmittels alle anderen Medikamente, die man einnimmt, mit einem Arzt oder Apotheker zu besprechen, um mögliche Risiken zu vermeiden.

Ab welchem Alter kann man Potenzmittel verwenden?

Das Alter, ab dem Potenzmittel verwendet werden können, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Gesundheitszustands und der individuellen Bedürfnisse. In der Regel werden Potenzmittel bei erwachsenen Männern ab einem bestimmten Alter empfohlen. Es ist ratsam, dies mit einem Arzt zu besprechen, um die richtige Entscheidung zu treffen.